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Christoph Wenzel

1979 in Hamm geboren. Studium der Germanistik und Anglistik an der RWTH Aachen. Wenzel arbeitet als Herausgeber, Autor und Universtitätsangestellter. Werke (Auswahl): "zeit aus der karte" (Gedichte, 2005), "tagebrüche" (Gedichte, 2010), "weg vom fenster" (Gedichte, 2012). Wenzel ist mit seinen Gedichte in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften vertreten. Auszeichnungen (Auswahl): Arbeitsstipendien der Staatskanzlei NRW, der Kunstiftung NRW und des Landes NRW, Alfred-Gruber-Preis beim Lyrikpreis Meran. . Quelle: Wikipedia.

Christoph Wenzel & Michael Gees (Klavier) "Schwarzbuch"
Christoph Wenzel liest.

Jürgen Wiersch

1958 in Bochum geboren, gestorben am 29.07.2014. Jürgen (Kalle) Wiersch lebte in Dortmund, war Autor, Sänger, Schauspieler, Pädagoge, Poetry-Slamer. 1980 Gründung des Autorensyndikats "Vergnügungsbehörde", 1990 Gründung der Performance-Gruppe "ca.12". Schrieb Gedichte und Erzählungen. Auszeichnungen (Auswahl): Literatur-Arbeits-Stipendium NRW, Ernst-Meister-Förderpreis. Veröffentlichungen (Auswahl): "Mit deutsche Untertiteln" (Gedichte), "Alarmstufe doof" (Gedichte), "Kettengedichte".

Jürgen Wiersch, 15.06. 2010, Museum für westfälische Literatur, Haus Nottbeck
http://www.literaturportal-westfalen.de/main.php?id=00000202&article_id=00000684

Jürgen Wiersch - 11.1.2013 - DADA N'BLUES - Buchvorstellung - Lesung - mit Sohn Rocco voc / Gitarre - Bodo Dortmund -
http://www.youtube.com/watch?v=5OOC3sxOEkQ

Marc Degens

1971 in Essen geboren. Studium der Germanistik und Soziologie an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1999 bis 2007 lebte er als freier Schriftsteller in Berlin, von 2007 bis 2010 in Jerewan, Armenien, seit 2010 in Bonn. Herausgeber der SuKuLTuR-Heftreihe Schöner Lesen. Er war Herausgeber des Online-Feuilletons satt.org und Mitglied der Popformationen Superschiff und Stendal Blast. 2000 veröffentlichte das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in 18 Folgen seine Erzählung „Rückbau“, ebendort erschienen von 2001 bis 2002 28 Folgen seiner Romankolumne „Unsere Popmoderne“. 30 neue Folgen von „Unsere Popmoderne“ erschienen von 2005 bis 2012 in der österreichischen Literaturzeitschrift Volltext. 2009 kuratierte er in Armenien die Wanderausstellung „Neue deutsche Zeitungscomics“. 2010 konzipierte und organisierte er für das Goethe-Institut Prag die Kulturnacht „Goethe-Automat“ mit deutschen und tschechischen Künstlern. 2012 war er Kurator und Teilnehmer eines zweitägigen Literaturfestivals in Armenien und Teilnehmer des Literaturfestivals „New Literature from Europe“ in New York. Im selben Jahr gab er eine Ausgabe der aserbaidschanischen Literaturzeitschrift „Alatoran“ heraus, ein deutsch-aserbaidschanisches Themenheft zur deutschen Gegenwartliteratur. Werke (Auswahl): "Vanity Love" (Roman, 1997), "Hier keine Kunst" (Roman, 2008), "Das kaputte Knie Gottes" (Roman, Knaus Verlag, Berlin 2011), Erzählungen: "Unsere Popmoderne" (Verbrecher Verlag, Berlin 2010), "Ich kann) (Berlin 2008), "The SuKuLTuR Years" (Berlin 2009), Gedichte und Kurzprosa: "Farben und Formen" (Marl 1993, "Man sucht sich" (Berlin 1996). Quelle: Wikipedia.
www.marc-degens.de

Marc Degens liest
Marc Degens, 23.07. 2010, Museum für westfälische Literatur, Haus Nottbeck.

Jörg Albrecht

1981 in Bonn geboren, aufgewachsen in Dortmund, lebt in Berlin. Studium der Komparatistik, der Neueren Deutsche Literatur, Neueren Geschichte und Theaterwissenschaft in Bochum und Wien. Magister mit einer Arbeit zum Krieg in Wort und Bild bei Rolf Dieter Brinkmann; zur Zeit promoviert er über Abbrüche in Literatur und Hörkunst seit 1960. Mitglied des Theaterkollektivs "copy & waste". Veröffentlichungen (Auswahl): "Drei Herzen" (Wallstein Verlag), Weltraumpopopernroman "Sternstaub, Goldfunk, Silberstreif" (Wallstein Verlag). phonofix: als Band machen Matthias Grübel/phon°noir [Musik] und Jörg Albrecht [Text] Konzertlesungen und Hörspiele; ihre Kurzhörspiele liefen auf 1Live, Deutschlandradio Kultur sowie SWR2; Ursendung von Moon Tele Vision, Produktion: Bayerischer Rundfunk Hörspiel und Medienkunst. Die Staatsoper Hannover inszenierte "Notstrom" mit seinem Libretto und der Musik von Mela Meierhans; seine Theatertext-Trilogie "1, 2, 3.Verschwinden" wurde an diversen Theatern szenisch präsentiert, u.a. am Burgtheater Wien und an den Münchner Kammerspielen, "Mondlandschaften" als Beitrag der "Deutschlandsaga" an der Schaubühne am Lehniner Platz. Für das europäische BLOGTXT Theaterfestival am Schauspielhaus Graz schrieb er "du kannst nicht immer schimmern, mein Spatz". Theater-Zweiteiler "Dirty Control", zu sehen im Maxim Gorki Theater Berlin (stell dir deinen Körper vor, Regie: Ronny Jakubaschk) und an den Münchner Kammerspielen (laß mich dein Leben leben!, Regie: Roger Vontobel). "Wir Kinder vom Hauptbahnhof [Lehrter Bahnhof]" wurde am Schauspiel Frankfurt und am Maxim Gorki Theater Berlin gezeigt. Auszeichnungen (Auswahl): Literaturpreis der Stadt Dortmund, Einladung zum Klagenfurter Literaturkurs, GWK-Förderpreis für Literatur und 2. Preis beim open mike der Literaturwerkstatt Berlin, Einladung zum Ingeborg-Bachmann-Preis und Förderpreis für Literatur des Landes NRW, 2009 New-York-Stipendium des Deutschen Literaturfonds/Deutsches Haus der NYU, 2010 Stadtschreiber von Graz..
www.fotofixautomat.de

Jörg Albrecht liest "Superacht-Augen"
Jörg Albrecht, 23.07.2010, Museum für westfälische Literatur, Haus Nottbeck.

Frank Goosen

1966 in Bochum geboren, Studium der Geschichte, Germanistik und Politik an der Ruhr-Universität Bochum, Magisterexamen. 1992 - 2000. Literaturkabarett "Tresenlesen" mit Jochen Malmsheimer. 1994/5 Geschäftsführung Bochumer Zimmertheater " Ecce Homo" , Seit 1995 Mitglied und Vorstand des prinz regent theaters in Bochum. Sein Roman " Liegen lernen" erscheint 2003 als Kinofilm. Frank Goosen schreibt für den " Kicker" , für die Stadionzeitung seines Vereins VFL Bochum. Programme: " A40 - Gechichten von hier" , " Echtes Leder - Geschichten aus der Tiefe des Raumes" , " Krippenblues - Weihnachtsgeschichten". Veröffentlichungen (Auswahl): Kurzgeschichten: " Mein Ich und sein Leben", Romane: " Pokorny lacht" , " liegen lernen", " So viel Zeit", " Sechs silberne Saiten", " Pink Moon" (erschienen im Eichborn-Verlag). Auszeichnungen: 1997 " Prix Pantheon", 1998 " Salzburger Stier", 2003 " Literaturpreis Ruhr".
www.frankgoosen.de

Am 15.06.2009 las Frank Goosen für das Literaturportal Westfalen im Deutschen Bergbau-Museum Bochum und beantwortete einige Fragen.
www.literaturportal-westfalen.de...