C. C. Bergius, eigentlich Egon-Maria Zimmer, (* 2. Juli 1910 in Buer/Westfalen; † 23. März 1996 in Vaduz) war ein deutscher Schriftsteller. Schon als Schüler war er oft auf dem kleinen Flugplatz seiner westfälischen Heimatstadt. Er besuchte die Oberrealschule bis kurz vor dem Abitur und machte mit 17 Jahren seinen ersten Flug. 1930 absolvierte er eine Ausbildung zum Exportkaufmann in Hamburg und trat zum 1. Dezember 1931 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 858.193).[1][2] Ab 1933 war er Fluglehrer, nahm als Zivilpilot der Legion Condor am Spanischen Bürgerkrieg teil, mit Kriegsbeginn Wetterflieger und Testpilot, dann ab 1941 Flugkapitän und Pilot des Rüstungsministeriums. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er eine Karriere als Schriftsteller und gründete zunächst seinen eigenen Verlag. Zu Ehren von Friedrich Bergius, der 1931 den Nobelpreis für Chemie erhielt, nahm er den Schriftstellernamen C. C. Bergius an. Der Chemiker Bergius hatte ein Verfahren zur Kohleverflüssigung entwickelt, so dass trotz der Rohstoffknappheit in Deutschland Flugbenzin im Bergius-Pier-Verfahren hergestellt werden konnte und somit das Fliegen ermöglicht wurde. Seine Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt und erreichten dank des Bertelsmann Verlages, der die Romane hauptsächlich über den Buchclub vermarktete, eine Gesamtauflage von elf Millionen Exemplaren.
Bergius war Mitglied des P.E.N.-Clubs und Gründungsmitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein. Seine nachgelassene Bibliothek befindet sich in der Liechtensteinischen Landesbibliothek.
Einem breiten Publikum wurde er in den 60er-Jahren durch die Serie Straße der Piloten im ZDF, die erste große Dokumentation der Luft- und Raumfahrt der deutschen Fernsehgeschichte, bekannt.Seine Romane erzielten internationalen Erfolg mit einer Gesamtauflage von über 15 Millionen Exemplaren, die in 19 Sprachen übersetzt wurden. Seine Werke waren oft von seinen ausgedehnten Reisen nach Malaysia, Japan, China, Korea und Vietnam inspiriert und zeigten historische oder exotische Schauplätze, darunter Geschichten von Konquistadoren, Piraten und Abenteurern.
Werke (kleine Auswahl): "Dschingis-Chan" 1951), "Das Medaillon". "Heißer Sand", der auch als Fernsehfilm adaptiert wurde, "Sand in Gottes Mühlen", "Der Fälscher". "Die großen Entdecker", Beiträge von Persönlichkeiten wie Wernher von Braun, Heinrich Harrer und Thor Heyerdahl.
Geheimtipps aus dem Elfenbeinturm - C.C. Bergius
Elfenbeinturm Media
Hörempfehlungen
C. C. Bergius
Ines Habich-Milović
Ines Habich-Milović wurde 1978 in Gelsenkirchen geboren und lebt in Recklinghausen. Sie ist Theatermacherin und Autorin von Theaterstücken; Aufführungen u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus und im Haus der Berliner Festspiele. Ihr Roman "Dein Vater hat die Taschen voller Kirschen" ist im Rowohlt Verlag erschienen und wurde für den Literaturpreis Ruhr 2025 nominiert.
www.ines-habich-milovic.de
Regisseurin: Ines Habich
politikorange TV: Theater um den demografischen Wandel
Ein Beitrag von Julia Dembowski, Inka Philipp, Finn Lurz und Fabian Grieger.
Mascha Unterlehberg
Mascha Unterlehberg wurde 1990 in Mülheim an der Ruhr geboren. Sie hat Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Freiburg und Paris studiert sowie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie hat an Theatern in Deutschland und der Schweiz gearbeitet, war Finalistin des 27. open mike und nahm mit ›Wenn wir lächeln‹ 2023 am Literaturkurs in Klagenfurt teil.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Es kommt in Wellen in: JENNY 10, Wie lange es dauert, bis alles zerfließt in: KLiteratur #6, Heliophilia in: Anthologie des 27. open mike, Wir lächeln, Dupont.
Auszeichnungen und Preise (Auswahl):
Einladung zu Lectures-Rockhall-Lesung mit Ivna Zic 2022, Finalistin 27. open mike 2019, Drehbuchförderung Langspielfilm durch MFG Baden-Württemberg 2019, Stipendiatin des 26. Klagenfurter Literaturkurses, Nominierung zum Literaturpreis Ruhr 2025.
Sprachzimmer: Mascha Unterlehberg
Aufnahme aus dem Jahr 2023
Dreamteam 237: Lieblingsbuch der Woche
Mascha Unterlehberg: "Wenn wir lächeln"
Çiğdem Akyol
Çiğdem Akyol wurde 1978 in Herne geboren und ist eine deutsche Journalistin und Autorin.
Ihre Eltern kamen 1973 als Arbeitsmigranten aus der Türkei ins Ruhrgebiet nach Herne. Akyol wuchs in Herne auf und besuchte dort das Haranni-Gymnasium. 1998 schloss sie ihr Abitur ab und studierte anschließend Völkerrecht und osteuropäische Geschichte an der Universität zu Köln.
Danach besuchte sie die Berliner Journalisten-Schule. Sie arbeitete von 2006 bis 2014 als Journalistin bei der taz, für die sie oft aus dem Ausland berichtete. 2014 nahm sie eine zeitlich befristete Stelle der DPA in Istanbul an. Nach deren Abschluss blieb sie zunächst in Istanbul und arbeitete dort als freie Journalistin und Autorin. Seit 2016 lebt und arbeitet sie in der Schweiz, seit September 2019 als Politikredakteurin bei der Zeitung WOZ Die Wochenzeitung. Werke: Generation Erdogan. Die Türkei – ein zerrissenes Land im 21. Jahrhundert. Kremayr und Scheriau, 2015, ISBN 978-3-218-00969-0.
Erdogan: Die Biografie. Herder, München 2016, ISBN 978-3-451-32886-2. Die gespaltene Republik. Die Türkei von Atatürk bis Erdoğan, S. Fischer 2023, Frankfurt a. M. April 2023, ISBN 978-3-10-397138-5, 2024 veröffentlichte Akyol mit Geliebte Mutter – Canım Annem ihren ersten Roman, in dem sie die Geschichte einer türkischen Einwanderfamilie beschreibt.Steidl, 2024, ISBN 9783969994023 (Roman). Nominierungen und Auszeichnungen
2015: Generation Erdoğan wurde in Österreich zum Wissenschaftsbuch des Jahres nominiert.
2016: Erdogan: Die Biografie. wurde für den NDR Kultur Sachbuchpreis nominiert.
2025: Geliebte Mutter – Canım Annem. Roman ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Ruhr (Quelle: Wikipedia)
www.cigdemakyol.com
Steidl
Literaturpreis Ruhr 2025: Laudatio Hauptpreis
Ralf Thenior
0:02:54 03. April 2010 "Ralf Thenior live in der Kulturzentrale HundertMeister, Duisburg, 26.02.2010"
0:08:10 03. April 2010 "Ralf Thenior im Gespräch mit Ulli Langenbrinck"
0:18:31 01. Nov. 2007 "Ralf Thenior: Das Tausendlampenfest"
Ralf Thenior liest Kleingeschichten aus dem größten Ruhrgebiet der Welt
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Herne Ruhr, 5. Februar 2020.
Ralf Thenior liest sein Gedicht "Ankunft des Frühlings am Schwieringhauser Bach"
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Herne Ruhr, 5. Februar 2020.
Ralf Thenior liest aus "Blütenknospenkino"
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Herne Ruhr, 5. Februar 2020.
Arnold Maxwill zum literarischen Werk Ralf Theniors: "Niendorf/Nordstadt/Nachtbotaniker".
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Dortmund. 22. August 2025. Eine Tagung des Fritz-Hüser-Instituts mit dem Literaturhaus Dortmund.
Jürgen Brôcan "Das Schnüffeln am Hundegras - Natur im Werk von Ralf Thenior".
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Dortmund. 22. August 2025. Eine Tagung des Fritz-Hüser-Instituts mit dem Literaturhaus Dortmund.
Jutta Richter: "Weissnicht von Westerwinkel - Von Schlossgespenstern und Ballonfliegern". Zum literarischen Werk Ralf Theniors.
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Dortmund. 22. August 2025. Eine Tagung des Fritz-Hüser-Instituts mit dem Literaturhaus Dortmund.
Prof. Dr. Walter Gödden: Ralf Theniors Essayband "Sarmatische Eskapaden".
Live-Aufnahme aus dem Literaturhaus Dortmund. 22. August 2025. Eine Tagung des Fritz-Hüser-Instituts mit dem Literaturhaus Dortmund.
Ilse Kibgis
1928 in Gelsenkirchen-Horst geboren und dort 2015 verstorben. Sie wuchs in einer Bergarbeiterfamilie auf. Bereits in ihrer Jugend schrieb sie Gedichte, die zunächst nicht veröffentlicht wurden. 1976 schloss sie sich der Literarischen Werkstatt in Gelsenkirchen an. Es folgten zahlreiche Lesungen, Veröffentlichungen in Anthologien, die Gedichtbände "Wo Menschen wohnen" und "Meine Stadt ist kein Knüller in Reisekatalogen" (Asso-Verlag Oberhausen). Sie schreibt Gedichte und Kurzgeschichten. Für ihre Arbeit erhielt sie u.a. den Förderpreis Literatur der Stadt Gelsenkirchen und das Arbeitsstipendium NRW. über Ilse Kibgis wurden mehrfach Fernseh- und Radioberichte erstellt. Einem größeren Publikum wurde sie durch Besprechungen in der "Zeit"(http://www.zeit.de/1991/33/leben-in-zwei-welten) und in der "Bild am Sonntag" bekannt. Gemeinsam mit Kalle Gajewsky (Musik und Produktion) veröffentlichte sie die CD "Zaungäste".
- 0:10:08 19. Jan. 2010 "Meine Stadt" Ilse Kibgis liest
- 0:27:13 16. Juni 2007 "Seilfahrt" Kurt Küther, Martin Berghane und Ilse Kibgis lesen Texte von Josef Büscher
Ilse Kibgis liest ihr Gedicht "Mütter der Welt". Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis "Fussballspiel"
Ilse Kibgis liest ihr Gedicht "Fussballspiel". Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Die Stadt meiner Väter"
Ilse Kibgis liest aus ihrem Gedichtband: "Meine Stadt ist kein Knüller in Reisekatalogen". Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Mein Vater, der Bergmann Willi"
Ilse Kibgis liest eigene Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Menschen wie Du und ich"
Ilse Kibgis liest unveröffentlichte Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Revierperspektiven"
Ilse Kibgis liest eigene Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Mahnung"
Ilse Kibgis liest eigene Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Akkord"
Ilse Kibgis liest eigene Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Farben des Friedens"
Ilse Kibgis liest eigene Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Im Winkel"
Ilse Kibgis liest unveröffentlichte Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Ilse Kibgis: "Frauenberufe"
Ilse Kibgis liest unveröffentlichte Gedichte. Aufnahme aus dem Jahr 1985.
Michael Klaus
- 0:05:52 31. Jan. 2013 "Über Kompromisse" Michael Klaus berichtet
- 0:05:24 31. Jan. 2013 "Schlaflose Nacht"Michael Klaus liest "Schlaflose Nacht". Mit freundlicher Genehmigung von Lyrikline Münster
- 0:25:49 15. Mar. 2008 "Die Krankheit, das Schreiben, der PEN" Michael Klaus berichtet
- 0:20:41 08. Aug. 2007 "In die weite Welt hinein"Michael Klaus liest aus dem gleichnamigen Erzählband
Aufnahme aus dem Jahr 1985
Liselotte Rauner
1920 in Bernburg/Saale als Liselotte Clemens geboren. Nach Besuch einer Real- und Handelsschule machte sie eine kaufmännische Lehre, absolvierte eine Gesangs- und Schauspielausbildung und sammelte Bühnenerfahrung. Nach der Heirat mit Walter Rauner zog das Ehepaar 1948 nach Wattenscheid. Ab 1967 war sie Mitglied der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen und gehörte zu den Mitbegründern des Werkkreises "Literatur der Arbeitswelt". 2005 starb sie in Bochum. Veröffentlichungen: Gedichte, Kurzgeschichten, Epigramme und Chansons: "Der Wechsel ist fällig", "Wenn der Volksmund mündig wird", "Kein Grund zur Sorge", "Alles in Bewegung". Schallplatte: "Lebenslauf" (Duo Zündholz - Kalle Gajewsky/Norbert Labatzki). 1986 erhielt sie den Literaturpreis Ruhrgebiet.
- 0:37:34 04. Apr. 2007 "Die Raunerstiftung und die Literatur im Ruhrgebiet" Kalle Gajewsky spricht mit Hugo Ernst Käufer
Aufnahme aus dem Jahr 1985
Sabin Tambrea
Sabin Tambrea wurde 1984 in Rumänien geboren und entstammt einer Musikerfamilie. Zur Zeit des rumänischen Diktators Nicolae Ceaușescu setzte sich sein Vater, ein Orchestermusiker, 1986 auf einer Konzertreise nach Frankreich ab. Im Rahmen der Familienzusammenführung siedelte ein Jahr danach die Mutter mit ihm und seiner Schwester zum Vater nach Deutschland über, wo sie zunächst in Marl lebten und später nach Hagen umzogen; dort wuchs Sabin Tambrea auf. Tambreas Eltern sind Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Hagen bzw. der Dortmunder Philharmoniker. Seine Schwester Alina Armonas-Tambrea war Mitglied des Trio Enescu und ist Dozentin für Violine an der Darmstädter Akademie für Tonkunst. Tambrea erhielt ab dem vierten Lebensjahr Musikunterricht auf der Violine. Ebenso studierte er das Bratsche- und Klavierspiel sowie das Dirigieren. Sein Bühnendebüt gab Tambrea im Alter von sechs Jahren als Solist im Kinderchor des Theaters Hagen. Zwischen 1994 und 2002 nahm er als Violinist mehrfach auf Regional- und Landesebene am Wettbewerb Jugend musiziert teil. Dabei belegte er sechsmal den ersten Platz und wurde daraufhin Mitglied des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalens. Im Alter von 18 Jahren beendete Tambrea den Musikunterricht, um sich der Schauspielerei zu widmen. 2006 gelang ihm die Aufnahme an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Dort ließ sich Tambrea bis 2010 zum Schauspieler ausbilden. Tambrea lebt in Berlin und ist seit 2018 mit der Schauspielerin Alice Dwyer verheiratet. Er bezeichnet sich selbst als offenen Atheisten. 2024 wurden Tambrea und Dwyer Eltern eines Kindes. Als Darsteller wurde er mehrfach ausgezeichnet: 2012: Bayerischer Filmpreis, Nachwuchsdarstellerpreis für Ludwig II. 2013: New Faces Award für Ludwig II. 2013: Daphne-Preis der TheaterGemeinde Berlin für herausragende junge Darsteller. 2013: Historical Filmfestival Waterloo: Bester Hauptdarsteller für Ludwig II. 2013: Deutscher Filmpreis: Nominierung für Ludwig II. (Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle). 2022: Günter-Rohrbach-Filmpreis – Darstellerpreis für In einem Land, das es nicht mehr gibt gemeinsam mit Marlene Burow und David Schütter. Publikationen: Nachtleben, Atlantik Verlag Hamburg, 2021, Spiegel-Bestseller; Vaterländer, Gutkindverlag Berlin, 2024. (Quelle: Wikipedia)
"Vaterländer" von Sabin Tambrearadioeins, Die Schöne Lesung
Detlef Marwig
1931 in Gelsenkirchen geboren, 1990 ebenda gestorben. Detlef Marwig brach eine Verkäuferlehre ab und arbeitete als Walzenarbeiter, Straßenbahnschaffner und Elefantenpfleger bevor er als freier Journalist bei der WAZ und als Schriftsteller arbeitete. Zuletzt betrieb er zusammen mit seiner Frau einen Kiosk (Dat Büdchen) in Gelsenkirchen. Auszeichnungen: 1961 bekam er den ersten Preis beim Erzählerwettbewerb des Bertelsmann-Leserings 'Liebe in unserer Zeit' und 1976 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Landes NRW. Werke: 1970 schrieb er das Hörspiel "Ein kurzer Tag oder alle Tage wieder" für den WDR. 1977 veröffentlichte er seinen Roman "Freiheit kleingeschrieben" (Gebühr Verlag Stuttgart). Er schrieb auch die Kurzgeschichten Rein äußerlich und Die Blauschicht.
Detlef Marwig "Freiheit kleingeschrieben", Teil I (Auszug)Lothar Lange liest aus dem Roman "Freiheit kleingeschrieben" von Detlef Marwig. Der Roman erschien im 1977 im Verlag Werner Gebühr, Stuttgart.
Detlef Marwig "Freiheit kleingeschrieben", Teil II (Auszug)
Lothar Lange liest aus dem Roman "Freiheit kleingeschrieben" von Detlef Marwig. Der Roman erschien im 1977 im Verlag Werner Gebühr, Stuttgart.
Detlef Marwig "Freiheit kleingeschrieben", Teil III (Auszug)
Lothar Lange liest aus dem Roman "Freiheit kleingeschrieben" von Detlef Marwig. Der Roman erschien im 1977 im Verlag Werner Gebühr, Stuttgart.
- 0:12:19 03. Juli 2011 "Detlef Marwig vorgestellt von Josef Krug"Josef Krug live im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, 16.03.2011
Karl-Heinz Gajewsky
Weltkulturerbe Zollverein. Duo Zündholz live 1986
Karl-Heinz Gajewsky und Norbert Labatzki live. Text: Richard Limpert, Musik: Kalle Gajewsky.
Literaturpreis Ruhr 2013, Fernsehbericht
Karl-Heinz Gajewsky und sein Literaturprojekt www.reviercast.de im Portrait.
„Haldenhub – Lyrische und fotografische Spaziergänge von Jürgen Brôcan und Karl-Heinz Gajewsky"
Sonderausstellung im Westfälischen Literaturmuseum, Kulturgut Haus Nottbeck, 20.02.2022 bis 29.05.2022
„Haldenhub – Lyrische und fotografische Spaziergänge von Jürgen Brôcan und Karl-Heinz Gajewsky"
Rundgang durch die Sonderaustellung im Westfälischen Literaturmuseum, Kulturgut Haus Nottbeck, 20.02.2022 bis 29.05.2022
„Haldenhub – Lyrische und fotografische Spaziergänge von Jürgen Brôcan und Karl-Heinz Gajewsky"
Prof. Walter Gödden über die Sonderausstellung im Westfälischen Literaturmuseum, Kulturgut Haus Nottbeck, 20.02.2022 bis 29.05.2022
"Mein Vater und Richard Limpert" von Karl-Heinz Gajewsky
Lothar Lange liest das Nachwort aus dem Lesebuch Richard Limpert, erstellt von Karl-Heinz Gajewsky, erschienen im Aisthesis Verlag.
Richard Limpert
- 0:19:46 01. Okt. 2007 Richard Limpert - ein Portrait des Arbeiterschriftstellers Kurt Küther erinnert im Bergbaustollen des Nordsternparks
Aufnahme vom 28. November 2019, Bergbausammlung Rotthausen (Gelsenkirchen).
Hugo Ernst Käufer über den Arbeiterschriftsteller Richard Limpert
Der Schriftsteller und Bibliotheksleiter Hugo Ernst Käufer verfasste diese persönliche Widmung. Gelesen von Lothar Lange. Aufnahme Dezember 2023.
Richard Limpert - Gedichte
Lothar Lange liest Gedichte das Arbeiterschriftstellers Richard Limpert. Aufnahme Dezember 2023
Richard Limpert: Ruhrpottriviera
Der Arbeiterschriftsteller Richard Limpert über das Idyll an der Ruhr. Gelesen von Lothar Lange. Aufnahme Dezember 2023
Richard Limpert - Schwerer als der Abbauhammer
Duo Zündholz live im Revierpark Nienhausen. Aufnahme aus dem Jahr 1987. Schwerer als der Abbauhammer - Text Richard Limpert, M: Norbert Labatzki
Richard Limpert und Duo Zündholz
Das Duo Zündholz vertont ein Gedicht von Richard Limpert. Aufnahme aus dem Jahr 1983. Livemitschnitt aus der Wohnung des Arbeiterschriftstellers in Gelsenkirchen. M: Kalle Gajewsky
"Mein Vater und Richard Limpert" von Karl-Heinz Gajewsky
Lothar Lange liest das Nachwort aus dem Lesebuch Richard Limpert, erstellt von Karl-Heinz Gajewsky, erschienen im Aisthesis Verlag.
Inge Meyer-Dietrich
wurde 1944 geboren, aufgewachsen in Bochum. Krankenschwesterausbildung. Studium der Soziologie, Germanistik und Kulturwissenschaften. Verheiratet, drei Kinder. Lebt in Gelsenkirchen. Seit 1986 freie Autorin. Veröffentlichungen (kleine Auswahl): "Plascha oder Von kleinen Leuten und großen Träumen", "Flieg zu den Sternen", "Der Sommer steht Kopf", "Bin noch unterwegs", "Bruchstücke", "Warum Leon ", "Der kleine Drache und der Monsterhund". Die meisten Werke sind im Ravensburger Buchverlag erschienen. Auszeichnungen (kleine Auswahl): Gustav-Heinemann-Friedenspreis, Züricher Kinderbuchpreis, Österreichischer Staatspreis, Literaturpreis Ruhr.
www.ingemeyerdietrich.de
- 0:26:03 05. Mai. 2008 "Bin noch unterwegs"Inge Meyer-Dietrich liest aus dem gleichnamigen Jugendbuch. Live am 24.04.2008 in der Kinderbibliothek Gelsenkirchen. Mit freundlicher Genehmigung des Ravensburger Buchverlags.
Sabine Piechaczek im Gespräch mit Inge Meyer Dietrich
Inge Meyer-Dietrich und Sabine Piechaczek live in der Buchhandlung Junius. Aufnahme vom 11. Juni 2024. Abschiedsveranstaltung der mehrfach ausgezeichneten Buchhandlung in. Gelsenkirchen.
Inge Meyer-Dietrich - Kindergedichte
Inge Meyer-Dietrich live in der Buchhandlung Junius. Aufnahme vom 11. Juni 2024. Abschiedsveranstaltung der mehrfach ausgezeichneten Buchhandlung in. Gelsenkirchen.
Inge Meyer Dietrich liest ihre Gedichte "Ich wollte schon immer ein Vogel sein" und "Komm"
Inge Meyer-Dietrich live, 26. Februar 2025 in Gelsenkirchen.
Inge Meyer-Dietrich liest sechs Gedichte
Inge Meyer-Dietrich liest : Schritt für Schritt - Was mir zu laut ist - Vom Schreien - Was ich gerne höre - Ganz bestimmt - Unendlich fern Aufnahme vom 26. Februar 2025.
Inge Meyer Dietrich - Neun Gedichte
Inge Meyer-Dietrich liest ihre Gedichte: Für Dich - Der Wind, der Wind - Weißt du was - Ein Pärchen wie im Märchen - Der Leuchtturm - Von Sonne, Wind und Regen - Ein Goldfisch im Teich - Der Rollmops und mein Freund Klaus - Brummelanten. Aufnahme vom 26. Februar 2025 in Gelsenkirchen.
Inge Meyer Dietrich liest ihre Gedichte "Warum" - "Die Eintagsfliege und ich" - "Kindertraum"
Aufnahme vom 26. Februar 2025, Gelsenkirchen.
Inge Meyer-Dietrich - Wiegenlied
Inge Meyer-Dietrich liest. Aufnahme vom 26. Februar 2025. Aufnahmeort: Gelsenkirchen.
Inge Meyer Dietrich liest ihre Gedichte "Aufbruch" und "Abschied"
Inge Meyer-Dietrich Aufnahme vom 26. Februar 2025, Gelsenkirchen.
Josef Büscher
1918 in Oberhausen geboren, gestorben 1983 in Gelsenkirchen. Josef Büscher wurde in einer Bergarbeiterfamilie geboren, musste sein Bergbaustudium bei Kriegsbeginn abbrechen, Verwundung während des Frankreichfeldzugs, 1945 Rückkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Bis 1951 Arbeit als Hauer unter Tage, dann wegen Grubenuntauglichkeit bis zu seiner Pensionierung 1973 als Lohnbuchhalter auf einer Zeche in Gelsenkirchen tätig. Büscher verfasste Erzählungen, Theaterstücke und sozialkritische Gedichte. Aktiv in der Friedensbewegung, Gründungsmitglied der "Gruppe 61", Engagement in der "Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen" und 1970 Gründungsmitglied des "Werkkreises Literatur der Arbeitswelt". Veröffentlichungen: "Auf allen Straßen", "Gedichte", "Stechkarten", "Sie erkannten ihre Macht"sowie "Zwischen Tackenberg und Rothebusch".
- 0:02:08 01. Okt. 2007 "Bergmann an der Himmelstür" Josef Büscher (gelesen von Kurt Küther im Bergbaustollen des Nordsternparks)
- 0:26:52 16. Juni 2007 "Wer war Josef Büscher?" Reinhold Adam, Monika Kummerhoff und Klaus-Peter Wolf erinnern sich
- 0:27:13 16. Juni 2007 "Seilfahrt" Kurt Küther, Martin Berghane und Ilse Kibgis lesen Texte von Josef Büscher
Josef Büscher - Bergmann an der Himmelstür
Duo Zündholz 1983. T: Josef Büscher, M: Kalle Gajewsky
Jürgen Völkert-Marten
Am 25.03.2012 las Jürgen Völkert-Marten für das Literaturportal REVIERCAST ausgewählte Gedichte. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Jürgen Völkert-Marten liest Gedichte aus den Jahren 2000 bis 2015.
Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky. Gelsenkirchen, 8. Juni 2015.
Jürgen Völkert-Marten liest eigene Lyrik.
Aufnahme aus dem Jahr 1985.
Paul Polte
1905 in Dortmund geboren und dort 1985 verstorben. Nach kaufmännischer Lehre Tätigkeiten in der Automobilbranche und in einem Gasometerwerk. Er wird in der Weltwirtschaftskrise arbeitslos und beginnt Gedichte zu schreiben. 1931 grüüdet er die Ortsgruppe proletarisch-revolutionärer Schriftsteller. Er veröffentlicht in mehreren Zeitungen und gründet ein politisches Kabarett. Unter den Nationasozialisten erhält er ein Schreibvebot. Dem Wehrdienst entgeht er durch seine Arbeit in einem kriegwichtigen Betrieb. Nach dem Krieg Mitarbeit in der Gesellschaft Aufbau und in der Vereinigung Kunst und Volk im Ruhrgebiet. 1961 gehört er zu den Gründungsmitgliedern der "Gruppe 61", 1970 Gründungsmitglied der Werkstatt Dortmund im "Werkkreis Literatur der Arbeitswelt". Veröffentlichungen: Gedichte, Kurzgeschichten. Er ist vertreten in den Büchern "Der rote Großvater erzählt" und "Asphaltlyrik".
- 0:18:47 02. Juli 2009 "Paul Polte und der Werkkreis Literatur der Arbeitswelt" Heinrich Peuckmann erzählt.
Lothar Lange liest Gedichte von Paul Polte.
Paul Polte "Wird es so sein? - Duo Zündholz"
Aufnahme aus dem Jahr 1983. Das Duo Zündholz singt das Lied "Wird es so sein". T: Paul Polte, M: Kalle Gajewsky.
Paul Polte "Wird es so sein?" - Kalle Gajewsky
T: Paul Polte, M: Kalle Gajewsky. Aufnahme 1996.
Klaus-Peter Wolf
1954 in Gelsenkirchen geboren. Lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in Norden. Bereits als Jugendlicher hatte er zu schreiben begonnen. In der freien Enzyklopädie Wikipedia wird ausgeführt: "Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen, in der er bereits zu schreiben begonnen hatte, arbeitete Klaus-Peter Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim der evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1979 hatte er bereits zehn Bücher veröffentlicht. Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde schließlich bei den Ruhrfestspielen 1977 im restlos überfüllten Theater uraufgeführt. Die Arbeiter spielten sich selbst. Er war immer nah dran an denen, über die er schrieb. So lebte er z. B. mit einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte dann darüber den Roman "Dosenbier und Frikadellen", der ihn auf Anhieb einem großen Publikum bekannt machte. Wolf leitete als Geschäftsführer den Literarischen Verlag Braun und ging mit 2,7 Millionen Minus pleite. Vor seinen Gläubigern flüchtete er in den Westerwald, wo er eine Initiative zur Unterstützung kurdischer Asylanten gründete. Daraus entstand sein Roman "Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?" Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt. Während Wolf in Nicaragua beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, wurde ihm 1985 der Anne-Frank-Preis für Buch und Film „Die Abschiebung“ (Amsterdam) zuerkannt. Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee durch etliche nordrhein-westfälische Städte ging. Anfang 1987 war Wolf mit Bernt Engelmann und Josef Reding, Max von der Grün, Hanna Schygulla, Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt bei den Teilnehmern eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tisches über aktuelle Fragen des Weltfriedens in Moskau. Auch amerikanische Schriftsteller wie Norman Mailer und Graham Greene waren dabei. Klaus-Peter Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion (über die er auch geschrieben hat) trat er 1987 enttäuscht aus der Partei aus. „Sozialismus ohne Demokratie ist für mich kein Zukunftsentwurf, sondern ein Alptraum.“ (Klaus-Peter Wolf) Seine verdeckte Recherche als Mädchen- und Frauenhändler beschäftigte 1989 lange die Medien. Er hatte die Firma "Hot Pants für Mädchen- und Frauenhandel" gegründet, dafür eine Steuernummer beim Finanzamt erhalten und zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz erkundet. Dann schrieb er darüber den Roman "Traumfrau". Klaus-Peter Wolf gilt als leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Seine Bücher wurden in 32 Sprachen übersetzt und über 14 Millionen mal verkauft. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter Maxi Wolf produziert Klaus-Peter Wolf in letzter Zeit gern CDs für Kinder. Sie erscheinen im Jumbo-Verlag. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen 'Tatort' und 'Polizeiruf 110'." Auszeichnungen (kleine Auswahl): Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm „Svens Geheimnis“ erhielt er 1996 den Rocky Award for best made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch. Den Anne-Frank-Preis erhielt er 1985 für Buch und Film „Die Abschiebung“ (Amsterdam).
www.klauspeterwolf.de
- 0:15:17 10. Oktober 2010 "Jörg Loskill über den Schriftsteller Klaus-Peter Wolf"der ehemalige Kulturredakteur der WAZ live im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen, 11.03.2010
- 0:07:00 10. Oktober 2010 "Klaus-Peter Wolf liest aus seinem Krimi 'Ostfriesen-Sünde', Teil I, Verlag Fischer Taschenbuch"Klaus-Peter Wolf live im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen, 11.03.2010
- 0:22:43 10. Oktober 2010 "Klaus-Peter Wolf liest aus seinem Krimi 'Ostfriesen-Sünde', Teil II, Verlag Fischer Taschenbuch"Klaus-Peter Wolf live im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen, 11.03.2010
- 0:10:46 10. Oktober 2010 "Klaus-Peter Wolf liest aus seinem Krimi 'Ostfriesen-Sünde', Teil III, Verlag Fischer Taschenbuch"Klaus-Peter Wolf live im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen, 11.03.2010
- 0:12:58 10. Oktober 2010 "Klaus-Peter Wolf liest aus seinem Krimi 'Ostfriesen-Sünde', Teil IV, Verlag Fischer Taschenbuch"Klaus-Peter Wolf live im Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen, 11.03.2010
Klaus Peter Wolf spricht über seinen ersten Ostfriesen-Krimi. Live in der Alten Kirche in Essen-Altenessen. Aufnahme vom 29. Januar 2025.
Klaus-Peter Wolf "Ostfriesennebel I"
Buchvorstellung "Ostfriesennebel". Klaus Peter Wolf live in der Alten Kirche in Essen-Altenessen. Aufnahme vom 29. Januar 2025.
Klaus-Peter Wolf "Ostfriesennebel II"
Buchvorstellung "Ostfriesennebel". Klaus Peter Wolf live in der Alten Kirche in Essen-Altenessen. Aufnahme vom 29. Januar 2025.
Klaus-Peter Wolf "Ostfriesennebel III"
Buchvorstellung "Ostfriesennebel". Klaus Peter Wolf live in der Alten Kirche in Essen-Altenessen. Aufnahme vom 29. Januar 2025.
Josef Reding
- 0:17:25 13. Dezember 2011 "Weihnachtsmatinee mit Josef Reding"Josef Reding live im Studio B der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, 11.12.2011
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Hanneliese Palm über den Briefwechsel von Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Volker W. Degener über Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Heinrich Peuckmann über Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Thomas Kade über Josef Reding
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Klauspeter Sachau über Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Anne Kathrin Koppetsch über Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Gerd Puls über Josef Reding.
Josef Reding zum 90. Geburtstag, Stadt-und Landesbibliothek Dortmund, 1. April 2019.
Josef Reding liest: "Clemens August Graf von Gahlen".
Josef Reding liest: "Clemens August Graf von Gahlen". Aufnahmeort: Privathaus der Familie Reding, 05. August 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding liest: "Asphaltgebete".
Josef Reding liest aus seinem Gedichtband "Asphaltgebete". Aufnahmeort: Privathaus der Familie Reding, 05. August 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding liest: "An der Stalltür".
Josef Reding liest: "An der Stalltür. Aufnahmeort: Privathaus der Familie Reding, 05. August 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding liest: "Ackersegen für Czikowski".
Josef Reding liest: "Ackersegen für Czikowski", Aufnahmeort: Privathaus der Familie Reding, 05. August 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding - Das Interview.
Josef Reding gibt Auskunft. Aufnahmeort: Privathaus der Familie Reding, 05. August 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Claus Dieter Clausnitzer liest "Im Lektorat" von Josef Reding
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding "Ich bin ein Heimarbeiter". Gelesen von Claus Dieter Clausnitzer.
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding "Ein Rückblick in frühere Jahre". Gelesen von Claus Dieter Clausnitzer.
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding "Herr Brockstiepel". Gelesen von Claus Dieter Clausnitzer.
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding "Der kratzige Pullover", "Abgucken", "Schön groß". Claus Dieter Clausnitzer liest.
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Josef Reding "Asphaltgebete". Claus Dieter Clausnitzer liest vier Gedichte.
Aufnahme vom 10. Januar 2025. Claus Dieter Clausnitzer live in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Anlass war der 5. Todestag von Josef Reding. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.
Elgine Glatthaar
lebt und arbeitet in Bochum. Ihr Roman "Wölfe im Revier" ist unter ihrem Mädchennamen Elgine Karla Marx erschienen.
Elgine Glatthaar liest aus ihrem Roman "Wölfe im Revier"Universitätsbuchhandlung Blätterwald in Bochum. Aufnahme vom 12. Dezember 2024
Lothar Lange
1951 in Gelsenkirchen geboren, wohnhaft in Oberhausen. Er schreibt Gedichte und Geschichten, überwiegend mit dem Lokalkolorit des Ruhrgebietes, stand auf der Bühne der Theatergesellschaft Preziosa 1883, parodiert, moderiert, bloggt und liest öffentlich. Sprachen, Wortwitz und Dialekte haben es ihm angetan, besonders der aussterbende ostpreußische mit seinem speziellen Humor. Lothar Lange ist ein echtes Kind des Ruhrgebiets. Seine "Erle-Revue", die er in Gelsenkirchen regelmäßig vortrug, bescherte stets volle Häuser. Aus der Sicht des kleinen Ruhrgebiet-Knirpses ließ er hier die Zeiten der 50er Jahre, des Petticoats und des Wirtschaftswunders, aber auch das tragische Ende des Bergbaus seiner ehemaligen Heimatstadt noch einmal Revue passieren. Die interaktive Spurensammlung Gelsenkirchener Geschichte(n) ist ihm zur Leidenschaft geworden. Er war Mitglied der Verwaltung der "Gelsenkirchener Geschichten" und hat dort als Redakteur und Autor am Buch "Eine Stadtbereisung" mitgearbeitet. Einige seiner literarischen Texte finden sich in Anthologien, erschienen im Ruhrgebietsverlag Henselowsky Boschmann oder in Geschenkbüchern anderer Verlage. Er ist verheiratet, Vater und Großvater. Die Leseförderung von Kindern ist ihm ein besonderes Anliegen. Er ist ehrenamtlich als Lesepate der Kinderbibliothek der Stadt Oberhausen tätig. Veröffentlichungen (kleine Auswahl): Geschichten - Eine Stadtbereisung,Lothar Lange: „Radio und Kinderfunk“, Lothar Lange: „Grubenpferde – Wie Pflanzen im Schatten“, Manchmal auch in Unterbuxe (Anthologie), darin: Lothar Lange: „Manchmal auch in Unterbuxe“, Herausgeber: Friedhelm Wessel, Verlag: Henselowsky u. Boschmann,Lothar Lange: „Freibad Grimberg“ - Sommergeschichten im Ruhrgebiet,Herausgeber: Friedhelm Wessel, Verlag: Henselowsky u. Boschmann, Lothar Lange: "Das Kind braucht einen Namen", Herausgeber : Henselowsky u. Boschmann (Quelle Gelsenkirchener Geschichten).
Lothar Lange - Kleine SchwatteLothar Lange liest seine Ode an die Emscher.
Lothar Lange - Der Köttelbeckentraum
Lothar Lange liest
Lothar Lange - Nachtrag zum Köttelbeckentraum
Lothar Lange liest
Lothar Lange - Das Sterben der Käseglocke zu Buer
Lothar Lange liest
Lothar Lange - Kumma Kirmes!
Lothar Lange liest
Lothar Lange: Pettycoats und Wirtschaftswunder
Lothar Lange live. Die Flora Gelsenkirchen, 21. November 2024
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