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André Greilich

1974 in Gelsenkirchen, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Nach seinem Abitur und dem Zivildienst jobbte er unter anderem als Reprohersteller, Paketfahrer und Journalist. Von 1996 bis 2003 studierte er Philosophie und Germanistik an der Bochumer Ruhr-Universität. Nebenher brachte er sich das Harfespiel bei und begann literarisch zu schreiben. 2008 erschien sein Debütroman "Pavels Idiot", Conte Verlag, Saarbrücken.
Am 13.01.2012 wurde im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte die Anthologie „Die Briefe, meine, lasest du im Schlaf – Lyrik und Prosa – russisch und deutsch“, Hg. Friedrich Grotjahn u. Heide Rieck, Brockmeyer-Verlag 2011, vorgestellt.


André Greilich: "Das Zündholzschachteltreppchen"
André Greilich live in der Buchhandlung Janssen in Bochum, 19. April 2013. Aufgenommen und bearbeitet von Karl-Heinz Gajewsky.

Elina Krass

geboren 1975, hat die Hochschule für Kultur, Fachrichtung „Museumswissenschaften und Denkmalschutz “ in ihrer Heimatstadt Charkow, Ukraine, abgeschlossen. Im 1998 erschien ihre Monographie über die Parlamentstätigkeit von Andrei Sakharov. Seit 1999 lebt Elina Krass mit ihrer Familie in Essen, wo sie im Theater „ Die Stimme“ mitwirkt und bei einem deutsch-russischen Unternehmen tätig ist. Elina schreibt Gedichte auf Russisch und Deutsch. Im Jahr 2010 fanden ihre Poesie-Abende in Essen und Düsseldorf statt. Im März 2011 ist Frau Krass als Vorstandsmitglied der Essener Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit dem Vortrag „Russische Juden in Deutschland. Wieder Fremde?“ in der Alten Synagoge in Essen aufgetreten.
Zum ersten Mal seit 1933 stellten jüdische Autorinnen und Autoren der Gegenwart aus NRW ihre Gedichte und Geschichten in Bochum vor. Die von fünf SchriftstellerInnen in russischer Sprache eingereichten Texte wurden von einem Übersetzerteam (Halyna Vakymenko, Heike Rieck, Friedrich Grotjahn und Wolfhart Matthäus) ins Deutsche übertragen. Anna Kostinski und Adriana Stern schreiben in deutscher Sprache. Frau Dr.Ingrid Wölk, die Leiterin des Zentrums für Stadtgeschichte, begrüßte Gäste und Autoren. Frau Heide Rieck führte als Sprecherin der Bochumer Literaten in das Thema ein. Friedrich Grotjahn moderierte die Veranstaltung, die im Rahmen der landesweiten jüdischen Kulturtage stattfand.

Volodymyr Avtsen

geboren 1947 in Donezk, Ukraine. Im August 2002 übersiedelte er nach Deutschland. Abschluss in Philologie an der Staatlichen Universität Donezk. Mitglied im Verein der ukrainischen Journalisten und der Internationalen Föderation der Journalisten. Verantwortlicher Redakteur der Zeitschriften „Wüstes Feld“, Donezk und "Unternehmer", Loene. Leiter und Verfasser des Almanachs „Semejka“. Teilnahme am ersten „Internationalen Anton-Tschechow-Festival russischer Autoren“, Mai 2005. Nominiert in der Kategorie „Beste Kurzgeschichte“. Zahlreiche Eigenveröffentlichung und Beiträge in Anthologien und Zeitschriften.