Reinhard Junge

1946 in Dortmund geboren. Studium (Germanistik, Russisch) in Bochum. Lehrer in Wattenscheid. Auszeichnungen: Georg-Weerth-Preis 1989, Nominierung für den Autorenpreis Kriminalliteratur Glauser. Veröffentlichungen (Auswahl): Barras-Report. "Tagebuch einer Dienstzeit", Weltkreis 1971, "Die Neonazis und wie man sie bekämpfen kann", ebd. [1978; mit J. Pomorin] , "Das Ekel von Datteln", Grafit 1989, "Meine Niere, Deine Niere" [1978; mit J. Pomorin], "Totes Kreuz", ebd. 1996, 1997, "Straßenfest", ebd. 1998, "Glatzenschnitt", ebd. 2002.
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